Mike

Trainervorstellung Mike Köhler

Bushido Stollberg e.V.  –  Mike Köhler

 

 

MikePersönliches
Ich wurde 1971 geboren, wohne in Gersdorf und habe einen erwachsenen Sohn, der in unserem Verein in der Wettkampfgruppe trainiert.
Beruflich arbeite ich bei der Sächsischen Polizei in Chemnitz im Bereich der Wirtschaftskriminalität.
In meiner Freizeit fahre ich gern Fahrrad, gehe wandern, kümmere mich um mein Grundstück und verbringe viel Zeit mit Familie und Freunden.

Sportliches
Mit dem Karatetraining begann ich 1996 in einem Verein in Chemnitz und seit 2000 bin ich Mitglied in unserem Verein in Stollberg.
Im Karate habe ich derzeit den 3. Dan und als Übungsleiter eine Trainerlizenz C-Trainer Karate „Breitensport“.

Was ist meine Tätigkeit im Verein?
In unserem Verein bin ich  seit 2008 Trainer für unsere Kinder und Jugendlichen. Neben dem laufenden Training gehört dazu auch die Vorbereitung und Betreuung bei Veranstaltungen und Vorführungen. Zusammen mit Thomas organisiere ich unser jährliches  Ferienlager in den Sommerferien und bin seit vielen Jahren auch als Betreuer mit unterwegs.
Seit 2002 bin ich als Schatzmeister im Vorstand unseres Vereins tätig und dort u.a. für die Buchhaltung, Abrechnung von Fördermitteln und das Erstellen der Steuererklärungen verantwortlich. Zudem pflege ich die Internetseite unseres Vereins.

Wie bin ich zum Karate gekommen?
Durch unseren Bürojobs haben wir nach einem sportlichen Ausgleich gesucht und sind aufgrund eines Werbeartikels in einer Zeitung spontan einem Chemnitzer Karateverein beigetreten.
Nach einer Pause durch Umzug und Hausbau haben wir wieder in einer Zeitung einen Artikel über den (damals noch) PSV Stollberg gelesen und sind nach einem Probetraining seit 2000 dabei geblieben.
Zu Beginn gehörten wir noch zu den wenigen Erwachsenen im Verein, diese konnte man damals an einer Hand abzählen.

Warum bin ich beim Karate geblieben und was ist meine Motivation für mein Training und als Trainer?
Karate ist für mich ein fester Teil meines Lebens. Der Sport ist seit nunmehr 25 Jahren nie langweilig geworden. Ich kann in jedem Training etwas für mich Neues entdecken und austesten. Karate ist nicht nur körperlich immer wieder eine Herausforderung, sondern erfordert auch ein hohes Maß an Disziplin und Willensstärke.
Ein für mich sehr wichtig Punkt ist die Gemeinschaft in unserem Verein. Aus vielen „Trainingskollegen“ sind zwischenzeitlich gute Freunde geworden.
Trainer wurde ich, als mein Sohn Jonas mit 6 Jahren mit Karate begann und ich in dieser Zeit nicht untätig auf der Bank sitzen wollte. Jonas ist übrigens der kleine „Blaue“ auf der Rückseite des Kinderheftes:
Meine Motivation als Trainer sind die Kinder selbst,  Ihre kleinen und großen Erfolge, ob bei einer Prüfung, einem Wettkampf oder das Erlernen einer neuen Kata.

Mike

Mike

Was gibts Neues?

Aktuelle Infos